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Die Wirkung heilender Pilze
Die Heilkraft von Pilzen ist vermutlich so alt wie die Menschheit. Schon bei Ötzi hatte man bei seiner Entdeckung den Birkenporling gefunden (3340 v. Chr.), dessen heilende Wirkung bis heute aber nicht sicher bewiesen ist. Sicher belegt ist aber, dass die Heilkraft verschiedener Pilze schon vor 4000 Jahren im asiatischen Raum eine große Rolle gespielt hat, die auch heute wissenschaftlich nachgewiesen und belegt ist. Nur durch medizinische Erfolge konnte die Traditionelle Chinesische Medizin bis heute bestehen und der Geist der TCM tritt selbst im 21. Jahrhundert trotz mächtiger Pharmaindustrie immer mehr in den Vordergrund.
Pilze lassen sich nicht einfach in eine Kategorie der Pflanzen oder Tiere einordnen, was sie recht geheimnisvoll macht und dennoch gehören sie mit zu den ältesten Geschöpfen der Erde.
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Schmetterlingstramete (Trametes versicolor), Pilz mit heilender Wirkung
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Im Laufe der Evolution mussten sie aufgrund verändernder Umweltbedingungen immer wieder neue Strategien finden, um eine Lebensgrundlage zu haben und sich das Überleben zu sichern. Entweder leben sie in Symbiose mit höheren Pflanzen oder sie haben sich spezialisiert, um die ökologischen Vorgänge im Haushalt der Natur aufrecht zu erhalten. Sie sind es, die die schwer zersetzbaren Bestandteile (Holz) aufschließen um sie in Form von Nährstoffen und somit der Gesunderhaltung höherer Pflanzen dem ökologischen Kreislauf wieder zuzuführen. Wenn Sie mehr über die Wirkung heilender Pilze oder deren Anwendung in der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) erfahren möchten, so hilft Ihnen ein Blick auf die Seiten der Bioenergetikerin "Gabriele Schu" www.harmonie-durch-bioenergie.de.
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Rotrandiger Baumschwamm (Fomitopsis pinicola), Pilz mit heilender Wirkung. Hier ein außergewöhnlich großes Exemplar, ø 45cm, fotografiert in Finnland.
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